Die
Lokführer-Fachschule ist ein 1-Personenunternehmen in Hamburg, dass eine
Klasse pro Jahr, mit maximal 12 sorgfältig ausgewählten Teilnehmern zu
Triebfahrzeugführern ausbildet.
Dieses Unternehmen wird NICHT expandieren. Es
wird die Klassengröße NICHT erhöhen. Es
wird KEINE externen Standorte mit Lehrkräften zweifelhafter
Qualifikation gründen. Es
wird NICHT jeden Teilnehmer akzeptieren, der einen Bildungsgutschein
vorweisen kann. Es
wird KEINEN MILLIMETER von den Gesetzen, Verordnungen und Normen des
Bahnbetriebs abweichen.
Dafür stehe ich mit meinem Namen.
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Lokführer
werden!
Arbeitslos und
kein Spaß dabei? Firma von Viren dahingerafft? Studium
abgebrochen? Einfach kein Bock mehr auf den alten Job? Tja, was
machen? Vorstandsvorsitzender? Kernphysiker?? Gehirnchirurg???
Warum nicht
Lokführer?
Es spricht einiges dafür:
- Es ist ein
Mangelberuf und wird es bleiben. Das Durchschnittsalter der
deutschen Lokführer geht stramm auf die 50 zu. So viele, wie in
den nächsten Jahren in Rente gehen, können wir gar nicht
ausbilden.
- Selbst die
konservativsten Regierungen werden früher oder später durch das
Chaos auf den Straßen, gezwungen sein, den Schienenverkehr
auszubauen.
- Von den Berufen, die man innerhalb eines Jahres erlernen kann, ist der
des Lokführers für viele der attraktivste. Der Verdienst liegt
im Bereich deutlich längerer Ausbildungen.
Und – glauben Sie mir, ich spreche aus eigener Erfahrung – die Arbeit ist,
allem Nervkram zum Trotze, deutlich angenehmer und
befriedigender, als es eine Tätigkeit in einer Werkhalle oder
einem Großraumbüro je sein könnte. Die Romantik
dieses Berufs ist vielleicht nicht mehr so offensichtlich wie
anno dunnemals – sie ist aber noch da!
- Falls Sie schon mal etwas von „selbstfahrenden Zügen“ gehört haben: Ja,
technisch ist das schon lange machbar. Es erfordert aber so
irrsinnig hohe Investitionen in die Infrastruktur, dass die
eingesparten Lohnkosten in keinem sinnvollen Verhältnis dazu
stehen. Wir reden in 100 Jahren noch mal drüber …
Ein paar Nachteile will ich aber auch nicht verschweigen:
- Schichtarbeit: Immmer schlecht. Häufig auch noch bundesweiter
Einsatz. Naja, man sieht
wenigstens was von der Welt. Belastbar sollte man aber sein.
Frau oder Familie sollten es im Idealfall auch mitmachen.
- Der Bahnbetrieb ist immer noch fast ausschließlich eine Männerwelt.
Frauen! Auf geht‘s! Hier gilt es eine der letzten Männerdomänen
zu stürmen!
- Die Ausbildung ist ein Crashkurs! Es wird viel Stoff in kurze Zeit
gestopft und die Belastung ist entsprechend hoch. Das ist nicht
jedermanns Sache. Gerade Leute, deren Schulzeit schon ein paar
Jahrzehnte zurückliegt, tun sich anfangs oft schwer, noch einmal
intensiv die Schulbank zu drücken. Da muss man durch!
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Über mich:
Ich bin seit längerer Zeit als
Lokführer im Personen- und Güterverkehr tätig.
Über die
Zwischenstationen Lehrlokführer, Fachdozent, Prüfer, örtlicher
Betriebsleiter, IHK-Meister für Bahnverkehr und
Eisenbahnbetriebsleiter, führte mich mein Weg nunmehr zur
Gründung eines eigenen Ausbildungsunternehmens mit dem Anspruch,
die Dinge anders zu machen.
Ich war zuvor am Aufbau verschiedener
Ausbildungsträger beteiligt, die inzwischen zu großen
Unternehmen mit vielen Standorten gewachsen sind.
In vielen Fällen kam für mich die Zeit
des Abschieds, als ich den Eindruck hatte, dass unkontrolliertes
Wachstum eine faire Behandlung der Teilnehmer und eine seriöse
Ausbildung schwierig machte.
Staatlich anerkannt:
Wer Triebfahrzeugführer ausbilden
oder prüfen will, bedarf der Anerkennung durch das
Eisenbahnbundesamt.
Ich bin seit Jahren für die
Ausbildung und für die Prüfung anerkannt.
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Der
nächste Kurs startet am 21.5.2025. Jetzt anmelden!
Am 21.5. startet die Lokführer-Fachschule
Hamburg eine neue Klasse. In 12 Monaten – 8 Monate Theorie, 4 Monate
Praxis – werden Arbeitssuchende, finanziert durch die Arbeitsagenturen,
zu Triebfahrzeugführern im Güterverkehr qualifiziert. Anschließend
wartet ein unbefristeter, finanziell attraktiver Arbeitsvertrag bei
einen Partnerunternehmen. Bei einer Klassengröße von maximal 12
Teilnehmern liegt der Fokus auf individueller Betreuung. Der Unterricht
erfolgt durch einen erfahrenen Eisenbahnbetriebsleiter. Auch ältere
Teilnehmer sind herzlich willkommen. Für das jahr der Ausbildung gibt
es eine Bahncard 100.
Und hier gehts zum
Youtubekanal mit diversen Lehrvideos für angehende Lokführer und
andere Bahninteressierte.
Ihre Vorteile einer Ausbildung bei der Lokführer-Fachschule:
- Teilnehmerauswahl: Hier kommt nicht
jeder rein!
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- Universelle
Ausbildung
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- „Hier lehrt der
Chef“
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- Kleine Klassen
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- Nachhaltiges
Fachwissen
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-
Der Ablauf der Ausbildung
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- Das Coronakonzept
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Interessiert?
So geht es weiter
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Kontakt:
info@lokfuehrer-fachschule.de
01637490154
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